Wer an den Freiburger Rathausplatz kommt, kann diese beiden Gebäude nicht übersehen: das Alte und das Neue Rathaus. Ausgangspunkt dieses Gebäudeensembles waren mehrere städtische Gebäude, die im 16. Jahrhundert an dieser Stelle errichtet wurden. Diese wurden dann zum Alten Rathaus zusammengefügt. Zwischen 1896 und 1901 wurde dann nebenan das ehemalige Hauptgebäude der Universität zum Neuen Rathaus umgebaut. Im hauseigenen Turm ist jeden Mittag ein Glockenspiel zu hören. Im Jahr 1944 brannte das Alte Rathaus fast komplett nieder. An die Außenmauern erinnern heute noch die Treppengiebel, die über das Dach ragen. Auch heute sind in beiden Gebäuden noch städtische Einrichtungen untergebracht.